Wie die Stiftung mein Leben verändert hat – Interview mit Jens

Das war bereits Anfang 2017 als auf einer AEB-internen Veranstaltung die Belegschaft informiert wurde, dass die AEB bzw. Herr Belz (AEB-Firmengründer) eine Stiftung ins Leben rufen wird. Da ich von Freuden bei anderen Firmen bereits Einblicke hatte, wie firmeneigene Stiftungen agieren und was sie erreichen können, war ich sofort begeistert. Ich war motiviert, direkt von Anfang an mitzumachen und mitzugestalten. 

Ich bin in der Gruppe der „Stiftungspioniere“, d.h. dieses Team, bestehend aus drei Leuten, hatte zu Beginn die Aufgabe, die eingereichten Vorschläge für Stiftungsprojekte – die übrigens alle aus der AEB-Belegschaft stammten – zu sortieren, zu prüfen und anschließend zu entscheiden, welche davon in Frage kämen. Aus den Vorschlägen sind bisher drei aktiv unterstützte Projekte entstanden.

Wir sind wir mit offenen Augen und Ohren gut vernetzt unterwegs, um nach neuen Ideen und Projekten zu schauen und im Netzwerk Stuttgarter Stiftung Erfahrungen auszutauschen.

Es ist wahnsinnig schön zu sehen, mit welchen manchmal auch „kleinen“ Mitteln, die AEB-Stiftung so viel Freude und Lächeln bereiten kann. Und – die "Stiftungspioniere" knobeln nach wie vor an der Umsetzung der Idee, in Zukunft ein ganz neues, eigenständiges AEB-Stiftungsprojekt in Stuttgart zu gründen. Der Traum wäre sogar, nicht nur ein eigenes Projekt, sondern sogar ein eigenes Stiftungshaus, also eine direkte Anlaufstelle, aufzubauen.

Meine Mitarbeit in der Stiftung in Kombination mit der Vernetzung im Stiftungskreis Stuttgart, hat mir ermöglicht zu sehen, wie viele Unternehmen sich mit eigenen Stiftungen engagieren und welche kleinen und großen Projekte dabei weltweit gefördert werden. Es ist schön, hierbei zusammen mit der AEB-Stiftung auch meinen kleinen Teil beitragen zu können.